SPD und Volt im Stuttgarter Rathaus

Für Dich im Gemeinderat

Herzlich willkommen bei SPD und Volt im Stuttgarter Rathaus!

Wir setzen uns für ein lebenswertes Stuttgart ein, in dem die Gesellschaft zusammenhält. Unser Ziel ist es, Wohnraum zu fairen Preisen zu schaffen und eine Verwaltung zu fördern, die stets für die Bürger da ist. Zudem streben wir danach, Stuttgart bis 2035 klimaneutral zu machen und ein breites Kulturangebot sowie die beste Bildung zu bieten.

Wenn Du Ideen oder Anregungen für Stuttgart hast, freuen wir uns, von Dir zu hören. Informiere Dich auf dieser Website darüber, wer wir sind, wer die richtige Ansprechperson für Dich ist und wie Du mit uns in Kontakt treten kannst. Wir freuen uns auf das Gespräch mit Dir!


 

Antrag 0951/2025 - SSB-Buslinien 52 und 56 fahren wieder umsteigefrei zum Wilhelmsplatz

Wir beantragen:

  1. Spätestens ab dem Fahrplanwechsel 2026/27 sollen die SSB-Busse der Linien 52 und 56 wieder zum Wilhelmsplatz fahren und somit wieder eine direkte Anbindung an den Hallschlag bieten.
  2. Eine Variantenuntersuchung für die direkte Busverbindung wird durchgeführt und die Ergebnisse 2026 im Ausschuss für Stadtentwicklung und Technik dargestellt:
    Variante 1: Führung der Buslinien 52 und 56 über die Haltestelle Rosensteinbrücke, Neckartalstraße mit einer Busschleuse über die B10 auf die Linksabbiegerampe zur König-Karl-Brücke und weiter zum Wilhelmsplatz/Eisenbahnstraße.
    Variante 2: Die Linie 56 wird über die Freibergstraße, Neckartalstraße, Gnesener und Augsburger Straße und Deckerstraße zum Bahnhof und Wilhelmsplatz geführt.
  3. Die Buslinien sollen durch geeignete Maßnahmen auf dem gesamten Laufweg beschleunigt werden.

Fachkräftemangel ganzheitlich bekämpfen!

Bei unserem diesjährigen Sommerempfang am 14. Juli im Rathaus stand ein Thema im Mittelpunkt, das viele Unternehmen, Verwaltungen und soziale Einrichtungen bewegt: der Fachkräftemangel in Stuttgart. In einem Talk mit Vertreterinnen aus Forschung, Gewerkschaftsbund und Stadtverwaltung diskutierten wir konkrete Maßnahmen, wie wir dem Mangel begegnen können und somit unsere Verwaltung, die Wirtschaft und soziale Infrastruktur stärken können.

Auswirkungen der geplanten Verwaltungsvorschrift Schulsozialarbeit auf die Stadt Stuttgart

Schulsozialarbeit ist ein zentrales Element moderner Bildungspolitik. Sie stärkt Kinder und Jugendliche in ihrer persönlichen Entwicklung, begleitet sie in Krisen und unterstützt Schulen in ihrer sozialen Verantwortung. Stuttgart hat den Ausbau der Schulsozialarbeit in den vergangenen Jahren entschlossen vorangetrieben – mit eigenen Haushaltsmitteln, in enger Zusammenarbeit mit Trägern und Schulen. Die Schulsozialarbeit ist damit fester Bestandteil der Schullandschaft in unserer Stadt. Der aktuelle Entwurf der VwV Schulsozialarbeit aus dem baden-württembergischen Sozialministerium stellt dieses Engagement infrage.

Zur Sommerzeit: Kostenloser Eintritt für alle Museen

Die Fraktionsgemeinschaft SPD und Volt im Stuttgarter Rathaus setzt sich engagiert dafür ein, die kulturelle Teilhabe aller Bürgerinnen und Bürger in Stuttgart zu stärken. Im Rahmen eines Antrags fordern wir daher, dass alle Stuttgarter Museen während der gesamten Sommerferien in einer Testphase freien Eintritt anbieten. Ziel ist es, den ohnehin schon besucherschwachen Sommer zu beleben, neue Besuchergruppen zu gewinnen und die Bedeutung von Kunst und Kultur als gemeinschaftsstiftende Elemente hervorzuheben.

Antrag 0891/2025 - Einführung der landesweiten Ehrenamtskarte in Stuttgart

Beschlussantrag:

  1. Wir beantragen die Einführung der landesweiten Ehrenamtskarte auch in Stuttgart.
  2. Zur Einführung der Ehrenamtskarte beantragen wir Stellenanteile im Umfang von 1,0 VZK in EG 11 für eine Projektleitung und 1,0 VZK in EG 8 für eine Sachbearbeitung, befristet bis zum 31.12.2027, sowie entsprechende Sachmittel.
  3. 2027 soll die Maßnahme evaluiert werden, damit auf dieser Grundlage über eine Fortführung entschieden werden kann.
  4. Dieser Antrag und die entsprechende Beschlussvorlage wird gem. §34 Abs. 1 Gemeindeordnung zur Beschlussfassung auf die Tagesordnung spätestens der übernächsten Gemeinderatssitzung genommen.